Stöcker Historie
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Sohn Karl-Jürgen wurde klar, dass diese Bäckerei in der Form nicht sein Lebensziel sein konnte. Als er Anfang 1960 seine spätere Frau kennen lernte, war er sich zunächst nicht im klaren darüber, wie es weitergehen sollte, denn zwei Familien ernährte die kleine Bäckerei nicht. Deshalb wurde überlegt, ob man einen Lebensmittelladen mit Backwarenabteilung am Wohnhaus anbauen sollte, da der Onkel verstorben und seine Tankstelle geschlossen war und auch die Tante altersbedingt ihren Lebensmittelladen aufgegeben hatte. | |
Anfang der 70er Jahre wurde eine GbR zwischen Karl und Karl-Jürgen Stöcker gegründet. In einen Ofen und eine Brötchenstraße wurde neu investiert. Damals waren fünf Mitarbeiter zur Stelle. Die nächste Erweiterung war dann der Anbau einer Konditorei, deren Bereich immer umfangreicher wurde. | |
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